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Der Strategische Plan für den Tourismus In Rom 2019>2025

Presentazione del Piano Strategico del Turismo per Roma 2019 > 2025

Im Konferenzzentrum La Nuvola hat man die Ergebnisse von FUTOUROMA vorgestellt. Es handelt sich um einen gemeinsamen Weg zur Entwicklung des neuen strategischen Plan für den Tourismus in Rom 2019>2025, dessen Ziel darin besteht,  Tourismus durch eine klare Aufgabengebietsabgrenzung der öffentlichen und privaten Unternehmen  am besten zu managen.

Im vorigen Juni hat man die ersten Schritte  dazu bei dem Town Meeting eingeleitet, als 150 Vertreter der Produktiven Sektoren der Stadt – Unternehmer zur Hälfte aber auch  Vertreter des Dritten Sektors, Mitglieder des Handelsverbandes und  Persönlichkeiten aus der Wissenschaft  - über  Ideen und Vorschläge abgestimmt haben: es ist das erste Mal, dass die Verwaltung zum Hauptziel hat, eine gemeinsame Strategie umzusetzen, so dass Rom zu  einem der Top 3 Reiseziele in Europa und einer der 15 meistbesuchten Städte der Welt wird; das Ziel  will man gern dadurch erreichen, dass die Touristenströme entsprechend gesteuert werden, keinen Störfaktor für die Umwelt, die Lebensqualität der Einheimischen und die Ökonomie vor Ort sind und dass man es gut schafft, Rom im Welttourismuslandschaft als eine Stadt zu positionieren, die sowohl für ihre unschätzbare Kulturgüter wie als eine internationale in die Zukunft blickende Metropole  einen Besuch wert ist.

Der Plan entsteht aus dem Bedarf nach einer Verbesserung der Qualität touristischer Angebote in Rom, um Overtourism zu vermeiden, das materielle und immaterielle Kulturerbe der Stadt zu erhalten und schützen, die Bedürfnisse der Besucher und der Einheimischen miteinander in Einklang zu bringen, nachhaltige Rentabilität zu erzielen und dazu beizutragen, Rom auf der ganzen Welt nicht nur  als eine Kunststadt sondern auch als eine moderne, lebendige smart city empfinden zu lassen.

Davon ausgegangen, hat man die relevanten Schlüsselelemente bestimmt, die man entwickeln soll:

Attraktivität, Zugänglichkeit, Wettbewerbsfähigkeit,   Management und Innovation, Nachhaltigkeit und Einschluss, Empfang und Gastfreundschaft, Business Intelligence in der Touristik, Sensibilisierung, Governance und Finanzierung, Ausbildung und Professionalisierung.

Unter den nächsten durchzuführenden Aktionen erwähnen wir: die Entwicklung des speziellen Gütezeichen „Made in Roma“, als Bestätigung geprüfter höher Qualität für Unterkunft, Gastronomie und  Tourismusdienstleistungen in Rom;  die Schaffung einer speziellen Polizei Taskforce, die gegen die Verbreitung illegaler Beherbergungsstrukturen kämpft und die Gründung einer D.M.O ( Destination Management Organisation), deren Mitglieder aus öffentlichen und privaten Unternehmen kommen und deren Ziel darin besteht,  alle Stakeholder des touristischen Sektors zusammenarbeiten zu lassen.

Der  strategische Plan für den Tourismus in Rom 2019>2025 ist das Endergebnis einer langen Zusammenarbeit, die unter der Organisation von Zètema Progetto Cultura  und der Leitung von dem Referat für Stadtmarketing, Tourismus und Wirtschaftsförderung in Rom  stattgefunden hat. Man hat eine Interventionsstrategie ausgearbeitet, um Rom  das verlockendste  Reiseziel zu machen. In dieser Strategie legt man hierfür das Schwergewicht auf die ausländischen Märkte, deren Internationalisierung um 70% zugenommen hat, und auf das Marketing durch Vorbilder von Convention Bureau.

Die strategischen Ziele des Plans sind mit zwei Leitlinien streng verbunden: Management und Reiseziel-Marketing: d.h. die Attraktivität Roms zu erhalten, die Nutznießung der  Touristen  zeitlich und räumlich zu verbessern,  die Lebensqualität der Einheimischen und die Erfahrungsqualität der Besucher zu erhöhen und Rom als  führende städtetouristische Destination zu machen.

Attraktivität dient als Hauptlockmittel: auf der ganzen Welt betrachtet man Rom als die Kunststadt par excellence. Neben den kulturellen Aspekten hat man jedoch viel mehr zu entdecken und genießen in Rom: durch die Ausrichtung von einzigartigen Veranstaltungen und die Verbesserung der touristischen Dienstleistungen wird das touristische Angebot in Rom immer weitreichend und qualitativ besser. 

Auch Zugänglichkeit spielt eine entscheidende Rolle bei dem strategischen Plan: man will sich vor allem auf die Implementierung von touristischen Unterrichtungstafeln in verschieden Sprachen und auf die Verbesserung der nachhaltigen Mobilität und der Infrastruktur im öffentlichen Verkehr konzentrieren.

Die Investitionsförderung und die Koordination des touristischen Unternehmenssektors zusammen mit der Stadtverwaltung sind weitere Schlusselemente des strategischen Plan, die man in Verbindung mit  Turismusförderung  und Marketingstrategie  setzen wird.

Die Implementierung der Webseite turismoroma.it und die Verteilung der Mobile App Rom zu entdecken/ was zu tun in Rom  werden als Gesamtdarstellung für Welcome to Rome (Schaffung zweckdinglicher Aufnahme für Kongressteilnehmer)  und Roma Pass Karte gelten, deren Verbesserung ein primäres Ziel des strategischen Plans ist.

Als vorgesehene Maßnahmen im strategischen Plan für Tourismus   erwähnen wir zum Schluss die erneute Organisation der Tourismus I-Punkte, die Thematischen Routen  Tour-Systemen auf Basis der Verwendung von QR Code und Signalstationen (beacons), und  die Benutzung digitaler  und Messenger Systemen wie Web/ Touristiche Auskunft, vielen Dank für Ihr Besuch, Roma Concierge, und Whatsapp.

Die Nutzung digitaler Systeme gewährleistet außerdem  einen kostanten Datenfluss;  schaffen die Verwaltung und die Unternehmer im Touristischen Sektor eine Tourismuswarte, so können sie die Reputation der Destination,  die Touristenströme und den Zufriedenheitsgrad der Besucher laufend überwachen und deshalb bessere strategische Entscheidungen treffen.

Sensibilisierung: das Ziel ist, die Erfahrungsqualität der Besucher zu erhöhen und dafür sorgen, dass die Einheimischen eine Schlüsselrolle darin spielen; deshalb werden auch Taxifahrer, Stadtpolizei und ATAC Städtischer  Transportbetrieb an den Sensibilisierungsprogrammen teilnehmen, wahrend die Empfangsprogramme die Touristenunternehmen betreffen werden.

Was die  Governance  betrifft, wird man operationelle Mittel zur Verfügung haben, um die Zusammenarbeit zwischen öffentlichen und privaten Stakeholder zu stärken; außerdem wird die Verwaltung Vorschriften erlassen und eine permanente Verhandlungsrunde ins Leben rufen, deren Hauptziel die Berufsausbildung des ganzen touristischen Sektors sein wird.

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